Alithia: Von Italien nach Griechenland (Herbst 2010)

Liebe Vereinskollegen,

hier unser zweiter Bericht.


Unser weiterer Weg führte über nette Orte wie Port Ercole. Dort haben wir an der Hafenmole angelegt, zusammen mit einem sehr netten jungen Italiener mit einem kleinen Segelschiff, der sich fürchterlich über die Verhältnisse an dieser Küste beschwerte. Nur noch die Reichen könnten es sich leisten, hier zu segeln, die Marinas sind zu teuer und diese Mole sollte eigentlich öffentlich und umsonst sein, aber wahrscheinlich will sich dann die Hafenpolizei daran bereichern. Er geht zusammen mit Joachim zu eben dieser und siehe da, sie behaupten, ein Anlegen an der Mole sei ganz unmöglich, rücken aber eine Liste mit Namen und Telefonnummern von privaten Mooringbesitzern raus. Nun ist der Hafen sehr voll und Joachim kann ihnen klar machen, dass wir mit unserem Schiff da nicht reinpassen. Nach langer Diskussion dürfen wir bis morgens um 8 bleiben und der Italiener, der angesichts der behördlichen Autoritäten völlig verstummte, auch.


Wie recht unser italienischer Freund hat, können wir nur bestätigen, gingen wir doch vor 4 Tagen, mal wieder Schutz vor einem Sturm suchend, in die Ertruska Marina in der Toskana  und mussten hier für eine Nacht 103 Euro! zahlen.


Da wir uns das auf Dauer nicht leisten können, brachen wir am nächsten Morgen trotz hoher Welle und starkem Wind zur benachbarten Marina Punta Ala auf, wo wir den Sturm dann für „nur“ 43 Euro pro Nacht abwettern durften.


Diese hohen Preise führen häufig zu „broken dreams“, wie man bei „Hein Mück“ aus Niedersachsen sieht.

 


Über Civitaveggia gings weiter nach Rom. In der großen Marina wollte man uns nicht haben, obwohl wir viele freie Plätze sahen und so fanden wir Unterschlupf im Tiber, in einer kleinen Marina mit sehr freundlichen Menschen.


Überhaupt kommen uns die Menschen ab Rom viel offener und freundlicher vor, Fischer winken und auch in den Häfen werden wir wieder interessiert beäugt und begrüßt.


Nettuno ist dann eine wunderbare süditalienische Stadt. Die Altstadt, die in die Stadtmauer gebaut wurde, wirkte auf uns wie eine Theaterkulisse.


Die Menschen sind erstaunlich hell, oft blond, viele haben blaue Augen.


Bei herrlichem Wetter brechen wir am 6.10. zum Cap Circeo auf, dem Ort, an dem die Circe die Männer des Odysseus so lange in Schweine verwandelte, bis er mit ihr schlief! Tja, so war das damals. Wir wandeln also von nun an bis Itaka auf Odysseus Spuren und das macht nicht unbedingt Mut, denn er brauchte ja bekanntlich sehr lange.


In Terracino ließ Kaiser Trajan mal eben einen Berg 35 m tief durchtrennen, um die Führung der Via Apia, die hier endet, zu erleichtern. Was würde Obelix dazu sagen? Richtig!


Weiter gings zum Golf von Neapel. Ok, schon Goethe schwärmte, aber dass er sooo schön ist, hätten wir nicht gedacht.


Hier ein Blick von Ischia aus, im Hintergrund der Vesuv – Lisas Angstgegner Nr. 1 – weil sie immer davon ausgeht, dass er demnächst ausbricht!

 

Ischia und Capri. Die Sonne scheint vom blauen Himmel, es ist warm und wir singen den ganzen Tag das Lied der Urlaubsträume unserer Eltern:


„Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt und am Himmel die bleiche Sichel des Mondes winkt, ziehen die Fischer mit ihren Booten aufs Meer hinaus....“


Übrigens Fischer gibt es seit Rom in Unmengen – Große mit Schleppnetzen, Kleine und Angler in Schlauchbooten. Trotzdem sehen wir noch Thunfische springen.

Ist das Mittelmeer auf einmal wieder fischreich oder tun die Fischer nur so und werden suppvensioniert?

Auf Capri allerdings gibt es längst keine Fischer mehr.

Eigentlich wollten wir uns den Besuch dieser berühmten Insel sparen, da wir gewarnt worden waren: zu teuer, zu touristisch. Geht lieber weiter nach Amalfi, hatte uns das nette Marinapersonal geraten, viel schöner und nicht so teuer.

Eine Sturmwarnung für die nächsten Tage vor Augen, brechen wir also am 9.10. früh nach Amalfi auf. Unterwegs wird die Welle so ungemütlich (zum ersten Mal schlägt ein Brecher über das gesamte Schiff, so dass wir sogar im Cockpit nass werden), der Wind kommt wie immer von vorne und wir beschließen, im Hafen von Capri Schutz zu suchen.

Wir bekommen einen Platz an der Außenmole zugewiesen, mitten im Schwell der ständig

ein- und auslaufenden Fähren und sollen dafür 200!! Euro pro Nacht bezahlen.

Dann lieber wieder in die Welle.

Wir kämpfen uns durch bis Amalfi, das tatsächlich viel schöner als Capri ist und haben unsere erste Begegnung mit einem “Ormeggiatorie“ (Festmacher). Das sind Menschen (oft ehemalige Fischer), die an eigentlich freien Anlegeplätzen beim Festmachen helfen, Wasser und Strom organisieren und dafür einen frei festgelegten, oft hohen, Preis verlangen.

Unser Küstenhandbuch rät, sich nicht mit ihnen anzulegen, da durch ihre mafiösen Verbindungen bis hin zur Polizei, der nachfolgende Ärger vorprogrammiert ist.

Wir haben Glück. Unser Festmacher spricht fließend deutsch, hilft ausgezeichnet ( es gibt nur kleine Ringe irgendwo in der Mauerwand, an denen auch die Moorings hängen, fast unmöglich nur zu zweit hier festzumachen, ohne Schaden zu nehmen), legt in der Nacht noch Leinen nach, als der Schwell größer wird und rät uns, vor dem Beginn des angekündigten Sturms nach Salerno zu wechseln, da es hier nicht sicher ist. Für seine Dienste nimmt er nach etwas Verhandeln „nur“ 40 Euro.


Amalfi ist eine wunderschöne Stadt, die unter byzantinischer Herrschaft im 6. Jahrhundert sehr reich durch den Handel mit dem Orient war und eine Handelsflotte hatte, die so groß war wie die von Genua und Pisa. Die Prächtigkeit ihrer Bauten zieht Touristen an – im Minutentakt werden sie mit Bussen und Schiffen angeliefert, flanieren zwischen Touriläden durch die Straßen, die Fußgängerzonen zu sein scheinen, wären da nicht die Autos, die sich geduldig zwischen den Menschenmassen durchschieben.


Unsere Welt ist das nicht und da das Barometer erschreckend schnell einen riesigen Satz nach unten macht, verlassen wir am nächsten Morgen sehr früh den Ort, um in Salerno Schutz zu suchen. Strahlender Sonnenschein, kaum Welle – spinnen alle Wettervorhersagen?

Wir erkunden erst mal die Stadt, es ist Sonntag und alle sind auf den Beinen. Touristen gibt es hier kaum.


Und nun wird es Zeit für uns, mit einigen unserer Vorurteile aufzuräumen, die da lauteten:

In Süditalien


•    ist alles sehr ärmlich,

•    sehr schmutzig,

•    sind die Menschen dunkelhäutig und tragen Tag und Nacht Sonnenbrillen

•    ist das Verbrechen ist überall

•    wird man überall angelabert und angebettelt


Wir gehen durch eine wunderschöne, blitzsaubere Stadt (alle Städte bisher waren sehr sauber), flanieren mit sehr gut gekleideten, häufig intellektuell wirkenden Menschen entlang der Palmenpromenade und durch gepflegte Parkanlagen, sehen keinen einzigen Bettler oder heruntergekommenen Menschen, erleben alle als freundlich, aber nicht aufdringlich.

Wir trinken Campari in einem Straßencafe und essen dazu verschiedene leckere Antipasti, alles zusammen für 9 Euro.

Nächster Stop ist Camerota.

Bei angesagten 8 Windstärken und 3 Meter Welle muss man nicht raus und so machen wir Urlaub und tun all die Dinge, die die Deutschen und Schweizer, die jetzt auf einmal hier einfallen (meist junge alternative Paare mit Kindern) auch tun:

Wir mieten ein Auto und schauen uns das Hinterland an, besuchen die alte griechische Stadt Poseidonia, die die Griechen hier vor 2500 Jahren gründeten und die dann später von den Römern in Paestum umbenannt wurde (beeindruckende, fast völlig erhaltene Tempel), wandern in den Bergen auf EU Wanderwegen mit blühenden Krokussen!!, gehen schwimmen (das Wasser hat noch immer 23 Grad), schauen uns die beeindruckenden Grotten an, in denen Menschen lange vor Griechen und Römern gelebt haben, schlafen aus, lesen, spielen endlich Gitarre und singen, treffen uns mit anderen und speisen gut.

Und essen Eis – einfach köstlich hier und in tausend Sorten zu haben.


Wir haben also endlich wirklich begriffen, dass es völlig egal ist, wann wir Griechenland erreichen, dass der Weg das Ziel sein muss und man aus jeder Situation was Gutes machen kann.


Nach herzlicher Verabschiedung von in Camerota gewonnenen Freunden aus Dänemark und Frankreich starteten wir gut erholt am 22. Oktober Richtung Süden.

Die Dänen und Franzosen gingen auf verschiedenen Wegen Richtung Frankreich und wir machten uns einsam und unverdrossen auf den Weg nach Griechenland.

Alle, die uns begegnen, schütteln den Kopf. Wir schwimmen gegen den Strom, wie wir das so lieben, - oder machen wir doch etwas falsch?


Zwei gute Tage folgten, wir machten viele Meilen, der Weg ging über Cetraro und Vibo Valentina. Am Sonntag, den 24.10. morgens um 5 Uhr brachen wir auf in Richtung der Straße von Messina (Lisas 2. Angstgegner).

Vollmond, Sterne – Moment Vollmond? Der Segler weiß, was das heißt: Springtide.

Braucht man die bei der Durchfahrt durch die berüchtigte Straße von Messina? Nein!

Aber wir haben wieder mal die nächste Unwetterwarnung vor Augen und wollen vorher durch.


Seufzend fuhren wir so hinein in die Enge des Meeres.

Hier die Skylla und drüben schlürfte die hehre Charybdis

Fürchterlich gurgelnd ein das salzige Wasser des Meeres.

Spie sie es wieder heraus, wie ein Kessel auf heftigem Feuer

Brauste es dann empor in brodelndem Strudeln, und hochauf

Spritzte der Schaum und bedeckte auf beiden Felsen die Spitzen.


Odyssee, 12. Gesang


Odysseus erlebte, was wir erlebten. Skylla sind die unglaublichen Strudel und Charybdis steht für den Strom.

Das Tyrrhenische Meer ist wärmer und weniger salzhaltig als das Ionische Meer. Der daraus resultierende Unterschied in der Dichte des Wassers, sowie die Tatsache, dass der Tidenstrom, der von der Straße von Gibraltar hierher gebracht wird, in beiden Meeren unterschiedlich ankommt, führt zu einem unglaublichen Gebrodel und Gestrudel.

Erwischt man dann wie wir eine Springtide und aufkommendes Unwetter, wird das Ganze zur Hölle.

Schon als wir auf die Straße zufuhren, frischte der Wind auf und die Welle wurde unangenehm. Joe wollte in einem Fischerhafen Schutz suchen, der war aber voll.

Der Wind ließ nach und wir beschlossen in die Straße von Messina einzufahren, obwohl drohendes am Himmel stand. Und dann ging es los: Wind 7 von vorne, hohe Welle, kippeln, Strudel, das Schiff kaum zu halten, zwischendrin von 8 Knoten Geschwindigkeit runter auf 2 – haben wir die Tide falsch berechnet? – dann wieder hoch auf 6 – 7, Fähren im Minutentakt von beiden Seiten, ausweichen, Strudel, Gischt, Welle, Angst, wir schaffen es nicht.


Wir schaffen es, kommen an im Hafen von Reggio Calabria, der Mafiahochburg.

Voll – wir gehen an den Kai, Schwell, Polizei, Papiere, ihr müsst weg, wir können nicht – Sturm. Ok, aber es ist unsicher hier – verlasst auf keinen Fall das Boot. Na toll.


Zwei Tage halten wir es hier aus, dann machen wir uns auf den langen Weg (60 sm) nach Rocella Ionica, dem nächsten sicheren Hafen.


Früh um 5 geht’s los, bis 11 Uhr ist soweit alles ok.


Aber dann: Die Welle wird immer höher, Sturm, Gewitter, prasselnder Regen, keine Sicht mehr. Die Einfahrt in den Hafen von Rocella soll laut Handbuch sehr schwierig sein, eine Sandbank hat sich aufgebaut, an der sich die Wellen brechen und so schon manches Boot in große Not gebracht haben. Wieder ist Angst da – können wir da bei dieser Welle und diesem Sturm rein? Aber es gibt keine Alternative.


Kurz vor der Einfahrt beruhigt sich das Wetter plötzlich und ein farbintensiver Regenbogen, wie wir beide noch keinen gesehen haben, steht direkt vor der Einfahrt.

Wir fahren hinein, alles geht gut, gleich zu Beginn des Hafens steht ein deutscher Katamaran, uns wird mitgeteilt, dass man sich um 19.30 in der Pizzeria treffen kann und – der Hafen ist umsonst!!


Außerdem kann man Fahrräder umsonst ausleihen, alles ist total gepflegt und schön, es gibt einen Fahrradweg von Palmen gesäumt in den schönen Ort, alle sind total freundlich.


In der Pizzeria wird die leckerste Pizza halbmeterweise serviert und wir lernen Jeff und Wicki aus Australien kennen, die seit 12 Jahren auf ihrem Schiff leben und unsere deutschen Katamaranis, Kerstin und Hans, die seit 7 Jahren auf dem Schiff leben. Sie haben 4 Jahre lang die Welt umrundet und sind nun seit 3 Jahren im Mittelmeer unterwegs, das sie als besondere Herausforderung sehen.


Und sie wollen wieder nach Griechenland, weil es dort am schönsten ist.


Beide sind absolute Wetterprofis. Sie haben ein ausgeklügeltes System entwickelt, mit dem, mit der zur Hilfenahme von 5 verschiedenen Internetseiten, eine sehr sichere Wetterprognose erstellt werden kann. Zwei Abende machen wir bei ihnen eine Art Fortbildung und dann ist klar: Ein Wetterfenster von 3 Tagen öffnet sich. Warum Zeit vergeuden? Die beiden wollen direkt von hier nach Paxos – das sind 180 Meilen und es ist in 36 Stunden zu schaffen.


Nach kurzem Zögern finden auch wir, dass das getan werden muss und so brechen wir am Freitag, den 29.10. gemeinsam um 6 Uhr morgens auf.


Die Wetterprognose stimmt, nur die Restwelle vom Unwetter zuvor ist noch sehr hoch.

Gegen 10 Uhr entdecken wir ein komisch wankendes Schiff. Hans und Kerstin mit ihrem stärkeren Motor fahren hin und stellen fest, dass offensichtlich niemand an Bord ist, ein Segel hängt ins Wasser. Es bleibt ihnen nichts anderes zu tun als die italienische Küstenwache zu informieren, eine „Security Warnung“ an alle Schiffe herauszugeben und das Wasser auf treibende Menschen hin zu beobachten.


Später findet Kerstin heraus, dass das Schiff einen Tag zuvor an einem Strand in der Nähe von Crotone gestrandet ist und 100 verzweifelte Afrikaner, darunter 16 Frauen und 22 Kinder, erschöpft an Land gewankt sind. Das Boot trieb wieder hinaus und konnte erst durch ihre Positionsangabe gefunden werden. Die türkischen und iranischen Schlepper konnten verhaftet werden.


Unsere erste Nachtfahrt alleine mit unserem Boot wird spektakulär:


Ohne Mond sehen wir einen unglaublichen Sternenhimmel, Sternschnuppen fallen und ein Meteorit ist gar so groß, das er sekundenlang mit einem langen Schweif über den Himmel zieht, eh er verglüht.

Es wird uns klar, dass man nur Nachts sieht, wo wir uns eigentlich befinden in dieser Welt.

Tagsüber sind wir von der Sonne geblendet und haben die Illusion, diese Erde wäre alles.


Im Wasser tauchen Hunderte von leuchtenden Tiefseekalmaren auf, die des Nachts mit dem Planktonstrom nach oben steigen (das Meer ist hier über 3000 Meter tief, es gibt Orkas und Pottwale).


Irgendwann weckt Lisa Joachim, da sie meint auf eine brennende Gasbohrinsel zuzufahren, doch Minuten später stellt sich heraus, dass der Mond aus unerfindlichen Gründen beschlossen hat, in dieser Nacht als riesige knallrote Halbscheibe aus dem Meer aufzusteigen.


Am nächsten Tag suchen fern ab von jedem Land nacheinander zwei Bergfinken und ein Star völlig erschöpft Zuflucht auf unserem Boot. Wir geben ihnen Wasser und Zwiebackkrümel, sie sind z.T. erstaunlich zutraulich und bleiben eine viertel bis halbe Stunde an Bord, eh sie etwas gestärkt weiter fliegen.

 


Und dann ist es soweit!


Wir sind in Griechenland!!!!

Nach 122 Tagen und über 4000 gefahrenen Kilometern

rauschen wir

am 30.10.2010 unter voller Beseglung mit bis zu 8 Knoten

bei strahlend blauem Himmel zu den Klängen von Jon and Vangelis in

griechische Gewässer ein.

Wir hissen die griechische Flagge – endlich!

 


Und um 15.30 Uhr fällt der Anker in der türkisen Traumbucht von Lakka auf Paxos, wo Hans und Kerstin schon auf uns warten. Das Wasser hat 20 Grad und ist glasklar, die Luft 25 Grad.

Wir baden und feiern dann im Ort in einem Restaurant mit edelgriechischem Essen (so was gibt’s auch!) unsere Ankunft.

Auch für Odysseus endete übrigens die Irrfahrt hier, lebten doch auf dem benachbarten Korfu die Phäaken, die ihn schließlich nach Itaka brachten.

Alles ist gut!

Wir trinken auf jeden, der uns in Gedanken begleitet hat einen Ouzo – versprochen!

Yamas!

 


Nun beginnt der dritte Teil unserer Reise: Das Abenteuer „Winter in Griechenland“.

Es soll da im Hafen von Lefkas eine kleine Gemeinde Verrückter wie wir geben, die dort auf ihren Schiffen überwintern. Irgendwann werden wir da mal vorbeischauen – aber wir haben jetzt ja Zeit.....


Liebe Grüße

Lisa und Joachim